Ei oo mainittu,mutta ilman muuta kannattaa haalia käsiin,jos joku jostain löytää. Eli filmi seurasi Saksan jalkapallomaajoukkuetta(kuvaaja yksi pelaajista suurimman osan aikaa) kuukauden päivät ennen kisoja ja kisojen ajan. Leffan nimi Deutschland-ein Sommermärchen,nähnyt useaan otteeseen ja todella hyvä!!! Mukavaa nähdä tähtien pelleilevän,kaipaavan perheitään ja olevan ihmisiä tähdeyden ohessa. Upeaa myös huomata,kuinka joukkue hioutuu Joukkueeksi leffan edetessä. Leffa vaatii tietysti saksan taitoa,mutta toisaalta kuvatkin kertovat jo paljon. Ja pieni spämmääjä sisässäni heräsi,joten tässä esitelmäni virheineen elokuvan tiimoilta (pahoitteluni spämmäämisestä,minulle
:keskari: )
Ich habe meinen Vortrag über einen, im Ausland, sehr unbekannten Film gemacht. Der Film heißt „Deutschland 2006 – ein Sommermärchen“. Der Regisseur ist Sönke Wortmann. Der Film hatte seine Premiere im Oktober 2006 in Berlin. Es ist der erste Film dieser Art und hat deswegen sehr viel Beifall gehabt.
Dies war die Einführung – und jetzt komme ich zum Film:
Die Idee des Films war zu zeigen, wie die deutsche Fussball-Nationalmannschaft auf die Weltmeisterschaft 2006 vorbereitet hat und wie es während des Turniers war. Der Film beginnt mit einer Szene aus der Kabine der Mannschaft, nachdem sie gegen Italien verloren haben. Man konnte wirklich die Trauer der Spieler sehen. Danach kommt eine Rückblende, in der die Vorbereitung auf das Turnier gezeigt wird. Man konnte sehen, wie die deutsche Mannschaft trainierte, as und was sie in ihrer Freizeit gemacht. Es war schön zu merken, dass die Spieler, die man sonst nur im Luxus sieht, auch ganz normale Probleme haben, wie zum Beispiel: die Familie vermissen, Nervosität und Angst vor Fehlern.
Man reist mit der Mannschaft von Stadt zu Stadt bis die Meisterschaft beginnt. Es war wichtig für die Spieler auch etwas anderes als Fussball zu denken, deshalb kann man sie auch beim Bogenschießen oder beim Tischtennis spielen gesehen. Dabei hat man gemerkt, dass die Spieler immer mehr zu einer Mannschaft wurden und Vertrauen ineinander bekamen, was natürlich sehr wichtig ist um erfolgreich zu sein.
Es wurde nicht nur der Fussball gezeigt, sondern auch wie die Spieler lebten und z.B. wie die Manager das Hotel vorbereitet und umgebaut haben. Mann kann wirklich merken,dass hinter einer Mannschaft sehr viele Menschen arbeiten für alles zu organisieren. So werden auch Masseure, der Busfahrer, der Psychologe und die Köche interviewt.
Die Mannschaft hatte 3 Spiele in der Gruppenphase. Das erste Spiel war gegen Costa Rica. Man sagt, dass ca. 1.5 Milliarden Zuschauer das Spiel verfolgte, welches die Deutschen 4 zu 2 gewannen. Nach dem Spiel begann das deutsche Volk an die Mannschaft zu glauben und feierte das Team sehr. Die Deutschen waren stolz auf ihr Land und auf ersten Mal es in der Öffentlichkeit zeigten. Bei jeder Ankunft des Teams im Hotel wartete eine große Menge Fans auf und feierte die Mannschaft. Man sieht in dem Film, dass die Spieler auch überrascht waren.
Das nächste Spiel war gegen das Nachbarland Polen. Es war eines der spannendsten Spiele, welches die Deutschen in der letzten Minuten gewannen. Ab dann wurden die Mannschaft von Spiel zu Spiel immer selbstbewusster und stärker und das Publikum immer stolzer.
So konnte sie auch gegen Ecuador und Schweden gewinnen und trafen im Viertelfinale auf Argentinien, welche als Favoriten galten. Es kam hierbei zu einem spannenden Elfmeterschiessen, welches Deutschland gewann. Besonders war, dass der deutsche Torwart einen Zettel in der Socke hatte und vor jedem Schuss darauf schaute. Erst im Film wurde präsentiert, was auf dem Zettel stand. Der Torwart hatte aufgeschrieben, in welche Ecke die Spieler normalerweise schiessen.
Daraufhin kam das Spiel gegen Italien. Auch dieses Spiel wurde nur kurz gezeigt, und man kam schnell zur Anfangsszene zurück, in der die Spieler in der Kabiene sitzen und trauerten. Nach sie hatten die Bronze gewonnen gegen Portugal im Stuttgart, fliegen sie sofort nach Berlin,wo etwa eine Millionen Fans auf sie warteten ihnen Erfolg zu feiern. Mit diesen Bildern endet der Film auch.
Um es zusammen zu fassen: Der Film hat mir sehr gefallen, da man zum ersten mal hinter die Kulissen schauen konnte und die Persönlichkeiten der Spieler kennen gelernt hat. So kann ich sagen, dass dieser Film nicht nur für Fussballfans ist, sondern auch andere begeistern kann.